Dunkelalarm

Eine Leiche fällt vom Himmel

von Reinhold Walliser


das Buch:

Buchtitel

Lasse ich ein Flugzeug in die Luft fliegen? Hole ich es vom Himmel? Schicke ich es zur Hölle?
Die Fragen, die sich unseren Romanfiguren stellen, lauten anders:
Welches Ziel wähle ich aus, und nach welchen Kriterien? Woher bekomme ich die notwendige Menge an Sprengstoff, und welche Menge ist überhaupt notwendig? Wie kriege ich mein Semtex, TNT oder mein TATP an Bord des Flugzeugs, ohne dabei selbst aufzufliegen? Als Reisegepäck? Als Luftfracht? Und überhaupt, wieso denn Sprengstoff? Unscheinbare kleine Krankheitserreger passieren problemlos jede Sicherheitskontrolle, um an Bord unter die Leute zu kommen.

Wir begleiten fünf angehende Attentäter, die unabhängig voneinander auf dem Weg sind, ihren jeweiligen Anschlag zu planen, vorzubereiten und schließlich in die Tat umzusetzen.
Es kann jeden von uns treffen. Überall. Jederzeit.

Dunkelalarm – Das Buch
+ gibt’s im Buchhandel, z.B. bei Osiander, Thalia, Hugendubel, Weltbild…
als Taschenbuch ISBN 9783754605127
als Tolino-e-Book ISBN 9783754691601
+ gibt’s bei Amazon
als Hardcover ISBN 9798370174940
als Kindle-e-Book ASIN:‎ B0BLDRSPNF


der Autor:

Reinhold Walliser

Reinhold Walliser, aufgewachsen in einem seinerzeit noch idyllischen schwäbischen Flecken, war über 30 Jahre hinweg für unter­schiedliche Sicherheitsbehörden in Süddeutschland tätig. In den vergangenen zehn Jahren arbeitete er im Bereich Security für die Luftsicherheits­behörde.

Der durch zwischenmenschliche Begegnungen und Erlebnisse in dieser Zeit beflü­gelten Phantasie lässt er im Buch freien Lauf. Die lang­jährige Erfahrung, gepaart mit Vorkommnissen aus der realen Welt, prägen die im Wesentlichen frei erfun­de­nen Geschichten um Motive, Hintergründe, Vorbereitung und Aus­führung terro­ris­tischer Anschläge.

In dem erwähnten ländlich-beschaulichen schwäbischen Flecken Unterweißach mit gerade mal 1.700 Einwohnern gab es damals noch richtige Bauernhöfe, mitten im Dorf und mit Misthaufen vor dem Haus.
Wir Kinder konnten noch ziemlich gefahrlos am Straßenrand spielen und mit dem alten Leiterwagen Rennen veranstalten. Wir sind mit selbstgebauten Flößen die Weißach hinuntergepaddelt und konnten dort Schlammbeißer und Frösche fangen. Und unter den Steinen im Horbetsbächle Krebse entdecken.
Wir durften einfach noch richtige Lausbuben sein.

Jetzt mal doch ein paar Worte zu der völlig überholten, aber im Internet immer noch vorhandenen Rezension in der lokalen Backnanger Kreiszeitung:
Leider zeigt diese Rezension unter Stichworten wie „Rassismus“ oder „überholtes Frauenbild“ auf, dass die Verfasserin der Rezension selbst recht engstirnige Ansichten zu derartigen Themen hat. Zudem ist sie anscheinend nicht in der Lage, zwischen den Gedanken, die den Romanfiguren zugeschrieben werden, und der Person des Autors zu differenzieren. Jeder unbefangene Leser sollte doch erkennen, dass Romanfiguren ganz selbstverständlich jeweils ihr eigenes Weltbild verkörpern und dieses im Roman wiedergegeben wird. Wie sonst sollte man einen Roman schreiben?
Und wer die Atmosphäre beim Boarding eines Ferienfliegers nach Italien jemals selbst erlebt hat, der wird seine Eindrücke in einer Formulierung wie „… das Gewirr aus mit südländischem Temperament lebhaft gestikulierenden Mammas und ihren herumtollenden Kleinkindern…“ leicht wiederfinden, ohne dies mit dem Modewort „Rassismus“ bezeichnen zu wollen. Nicht zuletzt zeigt ein eigens dazu verfasster Leserbrief (eines mir nicht persönlich bekannten Zeitungslesers), wie unsinnig der Rassismus-Vorwurf in der Rezension ist.
Daneben waren tatsächlich ein paar Kritikpunkte der Rezension angebracht. Diese sind in der Neufassung des Romans selbstverständlich berücksichtigt. 
Somit lautet nicht nur das Fazit der BKZ-Rezension, sondern auch die aktuelle Empfehlung:
„Da würde man gerne weiterlesen…“